Sehenswertes
Der Playmobil FunPark in Zirndorf bei Nürnberg ist ein toller Freizeitpark für Familien. Kinder können in riesigen Playmobil-Welten wie Piratenschiffen und Ritterburgen spielen. Statt großer Fahrgeschäfte gibt es viele Klettergärten, Balancier-Parcours und einen Indoor-Spielplatz. Mit Essen, Picknickplätzen und Souvenirshops ist der FunPark perfekt für einen entspannten Familientag.
Vom Hotel Seerose ist der Park in nur etwa 12 Minuten mit dem Auto erreichbar.
Sehenswertes & Kultur
Absolut sehenswert ist die mittelalterliche Altstadt samt der mächtigen Kaiserburg. Bei einem Streifzug durch die Gassen und entlang der historischen Stadtmauer erleben Sie eine lebendige Stadt mit viel Atmosphäre und Flair.
Das Stadtbild ist von mittelalterlicher Architektur, wie den Festungsmauern und Türmen der Altstadt geprägt. Am Nordrand der Altstadt erhebt sich über den roten Ziegeldächern die Kaiserburg. Auf dem Hauptmarkt im Stadtzentrum befinden sich der teilweise vergoldete, mehrstufige schöne Brunnen und die gotische Frauenkirche aus dem 14. Jahrhundert.
Christkindlesmarkt: Der Nürnberger Christkindlesmarkt ist einer der ältesten und berühmtesten Weihnachtsmärkte der Welt. Er zieht jedes Jahr viele Touristen an und ist für seine handgefertigten Waren und den traditionellen Glühwein bekannt.
Die erste Deutsche Eisenbahn fuhr von Fürth nach Nürnberg. Im DB Museum ist ein Nachbild zu begutachten.
Fürth, eine charmante Stadt, ist ein wunderbares Ziel für Touristen, die Kultur, Geschichte und Entspannung suchen.
Das imposante, rötliche Gebäude im neorenaissance Stil, das historische Rathaus, erinnert stark an den Palazzo Vecchio in Florenz. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol der Stadt.
In Fürth schlendern Sie nicht nur durch eine Altstadt, sondern durch eine historische Schatzkammer. Anders als viele deutsche Städte wurde Fürth im Zweiten Weltkrieg kaum zerstört, sodass Sie hier eine authentische Altstadt mit Gebäuden aus mehreren Jahrhunderten erleben können.
Berühmte Fürther Persönlichkeiten:
- Henry Kissinger
- Ludwig Erhardt
Die erste urkundliche Erwähnung von "Cadolzburg" stammt aus dem Jahr 1157. Im 13. Jahrhundert ging die Cadolzburg in den Besitz der Burggrafen von Nürnberg über, die zur Hohenzollern-Dynastie gehörten. Aus dieser Zeit stammen die ältesten erhaltenen Steinbauten der Burg, die in den folgenden Jahrhunderten in repräsentativer Weise erweitert wurde. Im 14. und 15. Jahrhundert, als die Hohenzollern in Konflikt mit Nürnberg standen, wurde die Cadolzburg zum Zentrum ihrer Herrschaft in Franken. Nach dem Ende der Hofhaltung blieb die Burg bis ins späte 18. Jahrhundert ein bedeutendes Verwaltungszentrum des Markgraftums Brandenburg-Ansbach.